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Warum Jeder eine Zuckerfrei-Challenge wagen sollte





Wie oft hast du schon gehört, dass Zucker schlecht für dich ist? Vermutlich so oft wie du einen Keks in deinem Mund hattest, nämlich ziemlich oft. Aber heute werde ich dir nicht nur sagen, warum Zucker schlecht für dich ist, sondern auch, warum es sich lohnt, auf Zucker zu verzichten.


Zunächst einmal, warum ist Zucker schlecht für dich? Nun, Zucker ist wie eine drogenartige Substanz, die deine Gehirnchemie verändert und dich süchtig macht. Es gibt zahlreiche Studien, die gezeigt haben, dass Zucker den Körper und das Gehirn auf ähnliche Weise wie Drogen beeinflusst. Es gibt auch Beweise dafür, dass Zucker Entzündungen im Körper fördert und damit einhergehende Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs begünstigen kann. Aber genug von all den negativen Aspekten.


Was passiert, wenn du auf Zucker verzichtest? Zunächst einmal wirst du deine Geschmacksnerven neu ausrichten. Zucker verdirbt deinen Geschmackssinn und lässt dich nach immer süßeren Dingen suchen. Wenn du jedoch auf Zucker verzichtest, wirst du bald merken, dass du andere Geschmacksrichtungen besser wahrnehmen kannst, wie zum Beispiel salzig, sauer oder bitter. Das bedeutet, dass du mehr Freude daran haben wirst, verschiedene Arten von Lebensmitteln zu essen und dass du mehr Abwechslung in deine Ernährung bringen kannst.


Außerdem wird dein Körper es dir danken, wenn du auf Zucker verzichtest. Du wirst wahrscheinlich mehr Energie haben, weniger Heißhungerattacken haben und weniger Stimmungsschwankungen erleben. Dein Immunsystem wird sich verbessern, und du wirst ein geringeres Risiko für zahlreiche Krankheiten haben.


Und wenn du immer noch nicht überzeugt bist, dass es sich lohnt, auf Zucker zu verzichten, dann denke daran: Zucker ist überall. Es ist in fast allen verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken enthalten, sogar in scheinbar "gesunden" Lebensmitteln wie Müsliriegeln oder Smoothies. Wenn du also auf Zucker verzichtest, wirst du auch lernen, bewusster zu essen und dich auf natürliche, nahrhafte Lebensmittel zu konzentrieren.


Also, worauf wartest du noch? Fordere dich selbst heraus, auf Zucker zu verzichten, und erlebe die vielen Vorteile einer gesünderen Ernährung und eines rundumerneuerten Geschmackssinns. Mach mit bei unserer Zuckerfrei-Challenge und lass uns zusammen den süßen Verlockungen widerstehen!


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  • DiNicolantonio, J. J., Lucan, S. C., & O'Keefe, J. H. (2018). The Evidence for Saturated Fat and for Sugar Related to Coronary Heart Disease. Progress in Cardiovascular Diseases, 61(1), 2-6. doi: 10.1016/j.pcad.2018.05.002

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  • Malik, V. S., Hu, F. B. (2015). Sugar-sweetened beverages and cardiometabolic health: an update of the evidence. Nutrition, Metabolism & Cardiovascular Diseases, 25(3), 201-212. doi: 10.1016/j.numecd.2014.12.019

  • Johnson, R. J., & Nakagawa, T. (2010). The effects of fructose on renal function and blood pressure. American Journal of Physiology-Renal Physiology, 299(2), F257-F261. doi: 10.1152/ajprenal.00268.2010

  • Rippe, J. M., & Angelopoulos, T. J. (2016). Sucrose, high-fructose corn syrup, and fructose, their metabolism and potential health effects: what do we really know? Advances in Nutrition, 7(1), 49-56. doi: 10.3945/an.115.010235

  • Malik, V.S., Hu, F.B. Sweeteners and Risk of Obesity and Type 2 Diabetes: The Role of Sugar-Sweetened Beverages. Current Diabetes Reports 2012, 12:195–203. https://doi.org/10.1007/s11892-012-0259-6

  • Lustig, R.H., Schmidt, L.A., and Brindis, C.D. (2012) Public health: The toxic truth about sugar. Nature 482, 27-29.

  • Te Morenga, L., Mallard, S., and Mann, J. (2012) Dietary sugars and body weight: systematic review and meta-analyses of randomised controlled trials and cohort studies. BMJ 2012;345:e7492.

 
 
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